1,000.000 Liter pro Stunde ?! > Sie haben ja auch 2 GB im Notebook !
Grobe Verunreinigungen, wie Blätter, Insekten, Haare, Textilfasern,
werden bereits in den Abdeckrosten der Überlaufrinne, den Skimmern,
oder im Haar- und Faserfänger aus dem Wasser „gesiebt“.
Durch Filtration können Verunreinigungen ab einer bestimmten
Grösse aus dem Wasser entfernt werden.
Noch kleinere Teilchen, sog. kolloide Substanzen können nur zu einem
geringen Teil filtriert werden. Diese Teilchen – dazu gehören auch
verschiedene Mikroorganismen und Viren – müssen durch
vorangehende Flockung in eine filtrierbare Form gebracht werden.
Nach vorangehender Flockung werden die
im Badebeckenwasser befindlichen
Verunreinigungen durch Filtration entfernt.
Die dabei eingesetzten Filteranlagen bestehen aus dem
Filterbehälter, dem darin befindlichen Filtermaterial,
innenliegenden Verteileinrichtungen und
aussenliegenden Armaturen.
Der Durchmesser jedes Filters eines jeden
Wasserkreislaufes wird von PfeifferPartner
nach den verschiedenen Regeln dimensioniert
und bewegt sich in der Praxis
bis zu 3.400 mm.
Bei der Filtration
erfolgt der Durchfluss von oben nach unten
durch die Schichten des Filtermaterials.
Dabei werden die mechanischen und geflockten
Verunreinigungen in den Filterschichten
festgehalten.
Die Dauer der Filtrationsfähigkeit ist begrenzt.
Je grösser die Menge an filtrierten Verunreinigungen ist,
desto grösser wird der Druck, der notwendig ist,
um Wasser durch die Filterschichten zu pumpen.
Spätestens wenn dieser Druck ein voreingestelltes Maß übersteigt,
muss der Filter rückgespült werden.
Die Rückpülperioden werden aber insbesondere auch durch die
Temperaturen des Beckenwassers beeinflusst.
Hier sieht der Gesetzgeber Perioden bis zu dreimal pro Woche vor.
Dies beeinflusst wesentlich die aus der Rückspülung entstehenden
Abwassermengen und den Bedarf an Frischwasser.
- Filtermaterialien
- Rückspülung
- Wasserbilanz
- Ableitung welcher betrieblicher Abwässer wohin ?
- Füllwassernachspeisung nach Rückspülung
- Rückspülung aus dem Ausgleichbecken oder aus dem Badebecken ?
Diese einzelnen Fachbereiche werden
ab sofort und laufend durch
Einträge erweitert und sollen Informationen für
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unsere Planungspartner und damit für alle
Interessierten in und an unserer Bädertechnik bieten.
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