Feel well ! Be well ! Stay well !
Das Ziel einer einwandfreier Wasserqualität soll erreicht werden durch
- definierte Verfahren und technische Anlagen zur Wasseraufbereitung,
- den sinnvollen Einsatz geeigneter Betriebsmittel,
- die richtige Ausstattung, und
- eine laufende Pflege und verantwortungsvolle Betriebsführung
Es gibt verschiedenste Anlagen für die Aufbereitung von Badebeckenwässern. Entsprechend der Grösse und Art des / der Becken und der Anzahl der
Badegäste erfolgt ein unterschiedlicher Einsatz von Technik.
Von einfachen händisch bedienten Anlagen, bis hin zu
vollautomatisierten und EDV-gestützten Steuerungen.
Das Prinzip ist jedoch immer dasselbe: Das Wasser wird in einem (fast) geschlossenen Kreislauf in Bewegung gehalten,
gefiltert, desinfiziert und gut verteilt wieder eingeströmt. Und es werden
regelmäßig die notwendigen Mengen an Frischwasser zugeführt.
Der Wasseraufbereitungskreislauf beinhaltet eine Reihe von Maßnahmen, um ein
Maximum an an Hygiene und „Qualität“ des Badebeckenwassers
aufrechterhalten zu können.
Es gilt: „Das schwächste Glied bestimmt die Stärke der Kette“
Im nachstehenden Schema sind vereinfacht die einelnen Anlagen und Ströme dargestellt:
Durchströmung des Beckens
Ableitung des aufzubereitenden
Beckenwassers über eine [rundumlaufende]
Überlaufrinne in das Ausgleichsbecken
Das Ausgleichsbecken muss ein
ausreichendes Nutzvolumen aufweisen.
In das Ausgleichsbecken erfolgt die
[füllstandsabhängige] Nachspeisung von
Frischwasser/Füllwasser.
Aus dem Ausgleichsbecken wird das
aufzubereitende Beckenwasser über
Pumpenstationen – und nach vorhergehender
Flockung – der Filtration zugeführt.
Nach erfolgter Fitration wird der pH-Wert und der Gehalt
an frei wirksamen Chlor gemessen und es erfolgt bedarfsabhängig
die Zudosierung von Wirkstoffen zur pH-Wert Korrektur und Chlorung.
Danach erfolgt die (im Teilstrom) die Erwärmung des Reinwassers.
Das so aufbereitete Beckenwasser wird als Reinwasser wieder dem Becken über Druckrohrleitungen und
Einströmsysteme dem Becken zugespeist.
Das Becken wird mit Reinwasser durchströmt.
Schon etwas technischer - wenn gleich immer noch einfach -
stellt sich ein Wasserkreislauf so dar:
Eine einwandfreie
Durchströmung des Beckens,
Güte und Menge des
Zusatzes an Frischwasser,
Flockung und Filtration
bezeichnen wir intern bei PfeifferPartrner
als die "Reaktoren" der Badewasseraufbereitung
.
Ob - und wie gut -
der Aufbereitungskreislauf
in Ihrer Anlage funktioniert,
lässt sich mit einer Reihe
von Methoden und Verfahren prüfen.
Eine Möglichkeit ist ein sog.
"Färbeversuch"
PfeifferPartner Links dazu
Becken-Einbauteile | Reinwassereinströmung
Strahlenturbulenz
Beckenanlagen
zur Infobox hinzufügen
|