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  15.03.2009


Sachverständig

im Bäder- und Saunawesen

 

Nach fast 10 Jahren wurde die ON M 6216 "Schwimm- und Badebecken - Anforderungen an Beckenhydraulik und die Wasseraufbereitung" - mit einigen wichtigen Neuerungen - neu heraus gegeben.

Aber auch die EN 15288 und andere Bestimmungen werden in der zukünftigen Planung, Errichtung und im Betrieb besonders zu beachten sein.

Mehr zu diesem Thema... 

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  04.04.2008 | Apr.04, 08



Bad Gleichenberg

PfeifferPartner did the testings by dying and deinking all indoor and outdoor pools in accordance to the water treatment capacities. The results have been positive throughout all pools - done in stainless steel.

 

Becken in Edelstahl auch bei 3.000 mg Chlorid pro Liter.

 

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  09.11.2007 | Nov 09, 07


NÖ. Baupreis 2007

PfeifferPartner hat "..als Planer einen wesentlichen Beitrag geleistet.." Die Verleihung des Anerkennungspreises für das Sole Felsen Bad Gmuend erfolgte durch LH Dr. Erwin Pröll am 21.11.2007 im Schloss Haindorf.

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  01.11.2007 | Nov 01, 07


bsw award 2007

PfeifferPartner reached the silver medal for the most beautiful Spa and Wellness project in the Hotel category. Pfeiffer+Partner erhält die Silbermedaille in der Kategorie Hotelbäder. Die Silbermedaille wurde anlässlich der aquanale 2007 in Köln verliehen.

Details

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Infokorb   
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pH-Wert und Zusammenhänge   
-log[a(H+)] > Zusammenhänge erkennen :

 

Der pH-Wert

ist ein Maß für die saure oder alkalische Reaktion des Beckenwassers.

Der neutrale pH-Wert liegt bei pH 7.

 

Der ideale pH-Wert-Bereich

eines Beckenwassers liegt bei pH 6,5 bis pH 7,4

und wird durch den Zusatz von Korrektur-Wirkstoffen eingestellt.

 

Der pH-Wert des Beckenwassers bleibt jedoch nicht konstant.

Der pH-Wert des Beckenwassers verändert sich beispielsweise je nach

Qualität (Härte) des Füllwassers und Frischwassers,

Menge und Erwärmung des Frischwassers,

Wirkstoffe zur Chlorung (Chlorgas, Chlorlauge..), und damit

auch abhängig vom Badebetrieb und der Witterung.

 

Zu niedriger pH-Wert kann

die Wirkung von Flockungsmittels beeinträchtigen,

zu Korrosionen führen oder diese beschleunigen.

 

 

 

 

 

 

Zu hoher pH-Wert kann

die Desinfektionswirkung von Chlor vermindern, oder bei

harten Wässern durch Ausfällungen von Kalk zu Trübungen

und einem „Verbacken“ von Filtermaterial führen.

 

 

 

Die Wirksamkeit von Chlor und der pH-Wertes des

Badebeckenwassers stehen in einer Wechselwirkung.

 

 

 

 

 

 

 

Die regelmäßige Kontrolle des pH-Wertes und

Korrektur durch handelsübliche Zusätze ist eine wesentliche

Voraussetzung für die Erhaltung der Wasserqualität.

 

 

 

Je nach Tendenz des Wassers zum Steigen oder Fallen

des pH-Wertes im laufenden Betrieb werden zur

pH-Wert- Korrektur beispielsweise eingesetzt:

 

 

 

 

 

 

 

Zum Senken des pH-Wertes

Schwefelsäure

Natriumhydrogensulfat

 

 

Zum Heben des pH-Wertes

Natronlauge

Natriumcarbonat

 

 

 

 

 

Die Zugabe der pH-Korrekturwirkstoffe erfolgt

automatisch geregelt und kontinuierlich über Dosierpumpen

oder händisch.

  • Arbeitssicherheit

Wie mit allen Säuren und Laugen ist auch im Umgang mit den

pH-Wert-Korrekturwirkstoffen die nötige Vorsicht und

eine entsprechende Schutzbekleidung angebracht.

  • Lagerräume

Räume oder Bereiche für die Lagerung von Säuren und Laugen

müssen bestimmten Anforderungen entsprechen.

In diesem Zusammenhang sind auch die entsprechenden

Arbeitnehmerschutzbestimmungen zu beachten.

Nachstehende Lagerung entspricht beispielsweise nicht den

Anforderungen.

 

 

 

 

 

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